mein blick
verändert sich nicht,
nur der kopf
seine haltung.
Mein gefühl
bleibt das gleiche,
auch wenn
die spuren meines lebens im hintergrund verschwinden.
Im vordergrund
ich.
Unbemerkt
auffallend.
Schön in
meiner physischen erscheinung.
Ich suche
die tiefe und greife nach ihr.
Merkst du
die entfernung?
Spürst du
die weite, die uns trennt und verbindet zugleich?
Alles in
einem, eines in allem.
Ein teil
dessen, das ich liebe und doch manchmal missen möchte.
Schau mich
nicht an,
fühle mich, …
fühle meinen
blick und meine haltung.
Fühle uns.