B i o g r a p h i e M a r l i e s e R a h m
1960 in Högen bei Amberg geboren
1978-81 Ausbildung als Kirchenmalerin in Eichstätt
1982-84 Fachoberschule für Gestaltung in Nürnberg
1985 Umzug nach München
Bekanntschaften mit Künstlerinnen und gemeinsames Malen
Besuch von Museen und Galerien
Vorbereitungen für die Aufnahme in die Kunstakademie
1989-95 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Meisterschülerin
Begegnung mit Thomas Demand und Freundschaft mit Christoph Brech
1996 Geburt meiner Tochter, alleinerziehend und damit total eingeschränkt
künstlerisch tätig zu sein,
2001 -2021 Begegnung mit den Buddhismus und Mitglied des japanischen Tempels
von Shinnyo-En München, Gehen des Weges von Buddha im modernen
Alltag und Praktizieren in nächster Umgebung mit den Mitmenschen
2004 schwerer Unfall mit gesundheitlichen Folgen bis Heute
2005-2014 weitere chronische Erkrankungen
20A u s s t e l l u n g e n
1991- 93 Ausstellungen in der Hauptstelle des BRK München Kieferngarten
1996-98 Ausstellungsbeteiligungen in Baden-Württemberg
2000-02 Ausstellungsbeteiligungen bei Nacht der Museen in München
2002 Projekt Monatseder in München
2005- 2019 Beteiligungen an der Ateliertagen in München Sendling
ich bin weit davon entfernt kalt und antiseptisch zu arbeiten, sondern ich möchte
mit meinen Werk den Betrachter berühren und in einen Dialog verwickeln.
Der erst Schritt dazu geht immer vom Kunstwerk selbst aus.
Meine Themen waren in den letzten Jahren hauptsächlich figurative Darstellungen.
Dazwischen auch mal eine Landschaft. Zur Zeit habe ich das Stillleben wieder
entdeckt und gerade ein großes Bild davon fertig gemalt. Es ist in großen farbigen
Flächen aufgeteilt, die mit einander ein Klang erzielen. Das Bild muss vollkommen
flächig sein und alle naturalistische Wirkung vermeiden. Die Darstellung der
Wirklichkeit muss den Besonderheiten der Malerei angepasst werden
Die Aktion der Farbe ist das Entscheidende. Die Kommunikation von kalten und
warmen Werten ergeben die Spannung und den Austausch14-2021 arbeite wieder ganz normal als Künstlerin