Hinweis:
Die Bildobjekte sind auf eine bifokale Wahrnehmung ausgelegt. Da jedoch eine Kamera nur aus Einer Perspektive (monofokal) aufnimmt, wirkt die Darstellung der Objekte nicht wie in der Realität. Die zauberhafte Irritation kommt nur in der direkten realen Betrachtung zustande.
Dahinter verbirgt folgende Aussage: Eine (Anzahl) Person x(viele) Dimensionen.
Das Hintergrund/Basisbild stellt ein Portrait dar. Allerdings ist es nicht möglich, das gesamte Portrait bis zu einer bestimmten Distanz zu dem Bild zu erkennen. Durch sterben, sich vor dem 2 dimensionalen Bild Sind Plastikhalme Werden Teile des Bildes verdeckt und andere Teile sichtbar gemacht. Dazu hat auch die eigene Stellung des Betrachters einen Einfluss auf das Erkennen des Bildes. Je nach Änderung der eigenen Position ändert sich auch die Bildwahrnehmung. Wenn jemand bereit ist, seine Position zu ändern, eröffnet sich eine neue Perspektive auf das Bild und das Wahrnehmungsspektrum wird erweitert.
Durch Einnehmen immer neuer Positionen und Perspektiven erhält man schließlich ein gesamtes Bild, jedoch eher virtuell. Denn dies übernimmt das Gehirn – es konstruiert Dann sterben aus Einzelteilen erlebte Wirklichkeit zu einer Einheit. Je mehr Einsichten Mann Hut, umso klarer ist dann das Bild umso exakter entspricht einer Wirklichkeit. Es bleibt jedoch nur eine Annäherung an die Wirklichkeit.
Nur, wenn man den Abstand deutlich zu dem Bild vergrößert IST man im Stande des gesamten Bildes zu erfassen. Das große Ganze kann man nur in einer gewissen Distanz erkennen, wenn man zu nah im Geschehnis ist, erkennt man immer nur Details.